Freitag, 22. November 2013

Heute vor 50 Jahren

starb mit C.S. Lewis einer der - aus meiner Sicht - besten und scharfsinnigsten christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Wenn ich Autoren nennen sollte, deren Bücher mich in meinem Glauben maßgeblich beeinflusst haben, so wären seine Bücher sicherlich unter den Top 3. Gerade in der heutigen Zeit der "Bring-Dein-Leben-in-Ordnung-in-5-Schritten"-Literatur sind seine Gedanken und seine Bücher eine Wohltat. Und das nicht nur für Erwachsene: Habe gerade meiner zweitältesten Tochter "Die Chroniken von Narnia" vorgelesen; sie liebt die Geschichten.

Es wäre angebracht, heute ein Pint lauwarmes englisches Bier zu trinken, wenn ich irgendwo eines kriegen könnte ...


























3 Kommentare:

  1. Ich habe die Narnia-Bücher heiß und innig geliebt. In den 70ern kauften meine Eltern mir keine Bücher, es gab ja die Bücherei, und später hatten andere Bücher Vorrang, aber nicht mehr lang und die Töchter sind alt genug, dann wird gekauft! *freu*
    Wie alt ist deine zweitälteste, wenn ich fragen darf?
    Herzliche Grüße,
    Huppicke

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  2. Die ist sechs Jahre alt; sie wird in absehbarer Zeit sieben. Erste Klasse. Das ist schon so ein bisschen die Untergrenze für die Narnia-Geschichten. Sie lernt auch gerade selbst lesen.

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  3. Ich habe nicht nur die Märchen so geliebt. Es ist ein bisschen paradox, wer, wie ich in der vierten Liga schreibt, müsste eigentlich frustrieren, wenn er Genies wie Lewis unf GKC liest. Es ist aber genau umgekehrt: zwei Seiten aus Lewis Aufsätzen, und jede Schreibehemmung ist verflogen.

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