Mittwoch, 13. Februar 2013
Sieben Wochen ohne. Naja, fast.
Heute beginnt die Zeit, in der viele Christen beider großer Konfressionen sich sieben Wochen Zeit nehmen, um beim Essen, Rauchen, Trinken, Fernsehen, Computerspielen etc ... kürzer zu treten bzw. es sein zu lassen, um sich mit den frei werdenden Kapazitäten auf Gott auszurichten.
Vor einiger Zeit habe ich das auch mal gemacht - sieben Wochen ohne Kaffee (!) - und es war richtig gut. Wie schon Paulus sagte: "Alles ist erlaubt, aber nichts soll Kontrolle über mich ausüben" (oder so ähnlich).
In diesem Jahr möchte ich auch wieder mit einsteigen, habe mir aber für den Beginn aus mehreren Gründen einen Aufschub bis nächsten Montag auserbeten - Am So. ist eine Familienfeier und am Sa. bin mich mit meiner Ältesten im Weserstadion in Bremen, um das Auswärtsspiel des SC Freiburg mitzuerleben. Da ist ein Snack im Stadion schon fast obligatorisch. Um meiner Tochter willen, versteht sich.
Trotzdem habe ich mir in der Tat vorgenommen, für einige Zeit komplett auf feste Nahrung zu verzichten, nicht nur um der Figur willen, obwohl die es auch dringend nötig hätte, sondern um im Gebet Wegweisung für meinen Dienst in der Gemeinde zu erhalten. Beides miteinander zu verknüpfen, das mache ich nicht zum ersten Mal, aber zum ersten Mal freiwillig und (beabsichtigt) über einen Zeitraum von mehr als 3 Tagen. Mal sehen, wie es wird.
Euch allen eine gesegnete Zeit bis Ostern!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Und ich dachte schon, unter der Überschrift käme noch ein Beitrag über den Vatikan... ;) gesegnete Fasten!
AntwortenLöschen