Eine der Stationen, die im Vorfeld am meisten Arbeit gemacht hatte, war die, in der es darum ging, für die verfolgten Christen in der Welt zu beten. Dabei haben wir uns am so genannten "Welt-Verfolgungs-Index" von Open Doors orientiert und die 12 Länder gewählt, die in der Liste ganz oben stehen.
Hier die Stationen:
Eine kleine Installation, die meine Frau zum Thema aufgebaut hat |
Weitere Impressionen von der Gebetsnacht:
Hier war die Möglichkeit, Schuld und Frust abzuladen und sich Vergebung zusprechen zu lassen |
Das Plenum - aus den Teilnehmerreihen fotografiert |
Der "Raum der Stille" |
Und die Gelegenheit, Pause zu machen |
Das waren bei weiten moch nicht alle Möglichkeiten. Es gab noch ein "Seelsorgezelt" (selbstgebastelt aus einem großen Sonnenschirm und ein paar Tüchern), in dem man für sich beten und sich segnen lassen konnte, die Möglichkeit an einer Station für die Belange der Gemeinde zu beten und so weiter. Und wer das Bedürfnis hatte, konnte sich bei Tee, Kaffe und Kaltgetränken oder Snacks eine Pause gönnen.
Alles in allem eine tolle Erfahrung: Die Rückmeldungen waren generationenübergreifend begeistert. Ich würde mal sagen, das hat Wiederholungspotenzial!
Für sich beten und sich segnen lassen... das finde ich ganz toll und gleichzeitig irgendwie schwierig.
AntwortenLöschenWie schön, dass soviel Arbeit mit Begeisterung belohnt wurde!